Marche mondiale des femmes
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SOLIDARITE AVEC PINAR SELEK

Solidarité avec Pinar Selek

 

 

 

Nous dénonçons l’acharnement politico-judiciaire à l’encontre de Pinar Selek

Suite à l’annulation par la Cour Suprême, en juin 2022, du quatrième acquittement, le Tribunal criminel d’Istanbul a lancé le 6 janvier 2023 un mandat d’arrêt international à l’encontre de Pinar Selek, avant même que les juges de cette juridiction ne se soient prononcés lors de l’audience fixée au 31 mars 2023 à Istanbul.

Nous vous invitons à participer à la conférence de soutien qui s’organise à Paris

Le mercredi 29 mars 2023, à l’auditorium de l’Hôtel de ville de Paris aura lieu une conférence en soutien à Pinar Selek, organisée à l’initiative de la Ligue des Droits de l'Homme (LDH) et de l’Assemblée Citoyenne des Originaires de Turquie (ACORT). Aidez-nous à faire connaître cette échéance et, si c’est possible pour vous, participez-y ou envoyez des messages de solidarité qui pourront être lus à cette occasion.

Nous vous invitons aussi à vous joindre à la délégation internationale qui se rendra à Istanbul

Les comités de soutien à Pinar Selek se mobilisent actuellement pour former une délégation internationale forte qui se rendra à Istanbul du 30 mars au 1eravril pour assister à l’audience fixée par le Tribunal criminel au 31 mars 2023. Parlementaires, journalistes, artistes, universitaires et militant-e-s féministes, si vous pouvez faire ce déplacement, envoyez un mail à Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Elle vous enverra un formulaire d’inscription et répondra à vos questions. Une aide au logement et au déplacement est prévue pour les personnes qui le souhaitent.

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Solidarität mit Pinar Selek

 

Liebe Freundinnen und Freunde!

 

Ich habe gerade die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs gelesen, die mich nicht nur zu lebenslanger Haft verurteilt, sondern auch zu endloser Verfolgung. Es handelt sich um eine Entscheidung, die auf gefälschten Argumenten und gefälschten Beweisen beruht.


Dieser Prozess läuft seit 25 Jahren. Die Hälfte meines Lebens. Und ich weiß, dass er einer der Indikatoren für das organisierte Böse ist, das in der Türkei schon seit langem verwurzelt ist. Er spiegelt sowohl die Kontinuität des autoritären Regimes in der Türkei als auch die Konfigurationen der repressiven Dispositive. Dieses ungerechte Urteil, das auf gefälschten Dokumenten beruht, ist nur ein Teil der dunklen Mechanismen die vor den Wahlen aufgestellt werden.

 

Einige Tage vor den Morden an Kurden in Paris habe ich Folgendes auf Mediapart geschrieben: "Das Jahr 2023 ist vorhersehbar. Anlässlich von Wahlterminen, wird es zu neuen Explosionen oder Anschlägen kommen, die von den "Unsichtbaren" organisiert werden. Die Untersuchungen werden nie abgeschlossen werden, ebenso wie die Verschwörung, deren Opfer ich bin". Darin habe ich erklärt, wie in der Türkei die zerstrittene Regierung ihre Gewalt durch eine Strategie des Chaos und der Spannung ausübt, die sich mit dem düsteren politischen Repertoire des Landes nährt. Ich bin ein kleiner Punkt in dem großen Gemälde des Widerstands, der mit einem hohen Preis bezahlt wird.

 

Bis heute habe ich Widerstand geleistet, um mich nicht der Herrschaft zu unterwerfen, aber auch, angesichts der Repression, um weiterhin kreativ zu sein, an Forschungsfragen zu arbeiten, zu reflektieren, tiefgründig, strukturiert und auch zu handeln und zu leben wie eine zinzische Ameise.

 

Ich werde nicht lockerlassen, das verspreche ich Euch,

Ich umarme Euch,

 

Pinar

 

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Möge 2023 dich bei guter Gesundheit, voller Mut und Kraft finden, um unsere feministischen, ökologischen und antikapitalistischen Kämpfe fortzusetzen.

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Wir rufen alle unsere Mitglieder und Sympathisantinnen auf, an den lokalen Treffen teilzunehmen, die von den Kollektiven zur Vorbereitung des feministischen Streiks am 14. Juni 2023 organisiert werden, sowie an den regionalen und nationalen Treffen, die von der nationalen Koordination organisiert werden. Laßt uns gemeinsam über unsere Kämpfe diskutieren, unsere Forderungen aufstellen, Verbindungen knüpfen, schließen wir uns an!

Deutschschweizer Treffen - Samstag, 14. Januar in Zürich melde dich an: ici

Assises romandes - Samstag, 28. Januar in Lausanne, melde dich hier an: ici

Nationale Assises - Samstag, 4. März in Freiburg.

Diese Veranstaltungen werden ganztägig mit Plenarteilen und Workshops stattfinden. Genaue Programme werden verteilt, sobald sie fertig sind. Als Verlängerung des Tages sind festliche Momente geplant!

Wer gerne teilnehmen würde, sich aber die Reisekosten nicht leisten kann, sollte unbedingt in seiner Region das Kollektiv kontaktieren, um eine Lösung zu finden: Geld darf kein Hindernis sein.

Wir freuen uns darauf, viele von uns dort zu treffen!

Frieden, Solidarität, Gleichheit, Freiheit und soziale Gerechtigkeit!

Solange nicht alle Frauen frei sind, bleiben wir auf dem Marsch!

 

 

Feminsitischen Streik - mmf Bern

 

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#COP27 WMW Positioning: No CLIMATE JUSTICE without FEMINISM

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Das Leben der politischen Gefangenen ist in Gefahr!

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7. Oktober 2022, Demonstration auf dem Place des Nations in Genf. Die MMF/Schweiz rief den Bundesrat auf, beim Staat Marokko zu intervenieren, damit dieser die saharauischen politischen Gefangenen unverzüglich freilässt.

 

 

Am 25. SEPTEMBER MASSIV 2 x NEIN zur AHV21 !

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Laut dem Bundesamt für Statistik arbeiten Frauen in der Schweiz mehr als Männer: 8'677 Millionen Stunden / 8'401, aber sie erhalten niedrigere Renten (durchschnittlich -37%). In der Schweiz übersteigt die Zahl der unbezahlten Arbeitsstunden die Zahl der bezahlten Arbeitsstunden: 54% der Arbeitsstunden sind unbezahlt, und die Mehrheit dieser unbezahlten Arbeitsstunden wird von Frauen geleistet (61%). Die AHV21-Reform, über die am 25. September abgestimmt wird, würde den Frauen weitere 26'000 Franken an Rente kosten, während sie gleichzeitig mehr arbeiten müssten. Das ist empörend.

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Einreichung der Petition von Feminist Asylum beim Europäischen Parlament

Einreichung der Petition von Feminist Asylum beim Europäischen Parlament

On 18 May 2022, the Feminist Asylum Petition for an effective recognition of the specific grounds for asylum for women, girls and LGBTIQA+ people will be handed over at the Petitions Committee of the European Parliament, with 39’063 signatures. This petition aims to break the silence about sexual violence faced by migrant people in order to obtain the application of the international conventions of human rights protection, which are ratified by the member states of the Schengen area. This text is supported by 261 organizations of 18 European countries and by more than hundred artistic, sport and political personalities such as European deputies Malin Bjök, Diana Riba I Giner and Miguel Urbán Crespo.

 

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AUFRUF AN DIE ZIVILGESELLSCHAFT UND DIE POLITISCHEN BEHÖRDEN IN EUROPA

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WIR SCHLIESSEN DIE AUGEN NICHT!

Die Dramen, die sich im Mittelmeer und an unseren Grenzen abspielen, k nnen nicht unbeantwortet bleiben. Diese menschlichen Trag dien offenbaren das Versagen der europ ischen Asylpolitik.

Auf ihren Fluchtwegen sind Frauen, M dchen und LGBTIQA+ Personen* besonders gef hrdet. Damit sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt, die sie in den Herkunftsl ndern oder auf den Fluchtrouten erleiden, in der Asylpolitik berücksichtigt wird, haben wir die vom Bündnis Feminist Asylum initiierte Petition unterzeichnet.

Geschlechtsspezifische Fluchtgründe müssen anerkannt werden, so wie es in internationalen Vertr gen, beispielsweise der Istanbul-Konvention, festgelegt ist. Wir fordern die politisch Verantwortlichen in Europa und die Regierungen des Schengen-Raums auf, die eingegangenen Verpflichtungen endlich anzuwenden. Wir fordern sie auf, für ein Europa ohne Unterdrückung, Tod und Gewalt einzustehen und dies aktiv aufzubauen. Zivilgesellschaftliche Organisationen und Bürger*innen fordern wir auf, die Petition zu unterzeichnen.

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8 März 2022: hoch die internationale Solidarität

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Wir bereiten uns auf den 8. März vor. Teilt mit uns die Aktivitäten des Weltfrauenmarsches. Dabei kann es sich um Fotos, Videos, Berichte usw. handeln. Sendet die Informationen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Wir durchleben eine Zeit, in der wir die Verwüstungen spüren, die die Krise des Kapitalismus angerichtet hat, die im dritten Jahr der Pandemie noch sichtbarer geworden ist.

Während der Kapitalismus mit seiner Politik der Privatisierung, Enteignung und des Krieges Frauen, die Arbeiterklasse, rassisierte Bevölkerungsgruppen, LGBTQ+ Menschen und die Völker der Welt in die Armut treibt, während der Neoliberalismus in Zusammenarbeit mit dem Imperialismus nach den Schlüsseln zu seiner Krise sucht, haben heute die angesammelten Widersprüche des Kapitalismus einen Punkt erreicht, an dem sie nicht mehr tragbar sind.

Während steigende Arbeitslosigkeit, Unsicherheit, finanzielle Instabilität und die Konzentration des Reichtums Rekordwerte erreicht haben, ist klar, dass der Kapitalismus die Ausbeutung von Mensch und Natur steigern muss, um zu überleben.

Die Kommerzialisierung und Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen, die Zerstörung der Natur und die ökologische Krise, die der Klimakrise zugrunde liegt, sind die Auswirkungen des sich verschärfenden Konflikts zwischen Kapital und Leben. Die Ausbeutung nimmt zu und Frauen sind am stärksten betroffen. Die Interessen der Unternehmen haben Vorrang vor der Gesundheit. Multinationale Konzerne stehlen und plündern Land, ohne Rücksicht auf Menschenrechte und Umwelt, sie zwingen den Völkern auf allen Kontinenten der Welt illegitime Schulden auf.

Man sieht, wie sich die Neugestaltung des Kolonialismus in einer rassistischen Migrationspolitik, der Schließung von Grenzen, der Kriminalisierung von Flüchtlingen und der Zunahme wirtschaftlicher, politischer und finanzieller Blockaden niederschlägt, die die Völker erleiden, deren Regierungen sich nicht den Interessen dieses räuberischen Systems beugen. Konservatismus, Fundamentalismus und Autoritarismus setzen ein Projekt des Todes durch und kriminalisieren soziale Bewegungen, die es wagen, sich ihm zu widersetzen, während sie falsche Lösungen wie den grünen Kapitalismus anbieten.

Der Imperialismus zögert nicht, den Weltfrieden zu gefährden, um die Krise des Kapitalismus zu überwinden. Die NATO, die Kriegsorganisation des Imperialismus, unterstützt die Aufrüstung auf der ganzen Welt und ebnet den Weg für militärische Interventionen. Nach Afghanistan und Libyen eskaliert nun ein "neuer Kalter Krieg" entlang der Grenzen zwischen der Ukraine und Russland. Wir werden uns weiterhin gegen all die Zerstörung, die der Imperialismus von Afghanistan bis Syrien, von Palästina bis Pakistan, vom Kaukasus bis Zentralasien produziert, stellen und für Solidarität und Frieden eintreten!

Es ist daher dringend notwendig, dass wir unsere kollektiven und solidarischen Strategien fortsetzen, um die Nachhaltigkeit des Lebens weltweit in den Mittelpunkt unserer Aktionen zu stellen, ausgehend von unserer Selbstorganisation und in Bündnissen mit sozialen Bewegungen, die auf eine Umgestaltung der Wirtschaft abzielen, um die Macht der multinationalen Konzerne zu demontieren.

Die Wirtschaft, die Gesundheit und die Ernährungssouveränität brechen zusammen, während Ausbeutung, Plünderung und Kriegstreiberei von Tag zu Tag zunehmen. Während reaktionär-faschistische Regierungen eine Zunahme der Gewalt gegen Frauen verursachen, versuchen sie auch, Frauen aus der öffentlichen Sphäre zu verdrängen und sie auf ihre Rolle in der Familie zu beschränken.

Aus diesem Grund ist es kein Zufall, dass die feministische Revolte überall auf der Welt über die Widerstandsbewegungen gegen den Neoliberalismus und die neofaschistischen Regierungen hinausgeht.

Unsere Schwestern auf der ganzen Welt leiten uns mit ihren Kämpfen gegen all dieses düstere Bild. Die feministischen Streiks, die in den letzten Jahren ihre Spuren hinterlassen haben, sagten "Wenn die Frauen aufhören, steht die Welt still".

Von Ägypten bis Tunesien, von den USA bis zum spanischen Staat, zusammen erlebten wir eine ähnliche Welle in der Türkei und in Brasilien, und etwas später von Chile bis zum Sudan. Eine feministische Revolte, die alle Feminismen der Geschichte in ihren Beutel nimmt und zu einem neuen Feminismus aufbricht...

Es ist eine Rebellion, die so wütend ist wie eine Mutter, die ihr Kind in Mexiko verloren hat, die mutig genug ist, nicht auf die Verbote zu hören, die an irgendeinem Ort der Welt aufgestellt wurden, und mit der Hoffnung, sagen zu können: "Nichts wird jemals wieder so sein wie zuvor.

Wir verlassen die Straßen nicht in den schlimmsten Zeiten, sondern haben wunderbare Demonstrationen und Widerstand, besonders am 8. März. Wir sind begeistert von dem, was wir durch Kämpfe erreicht haben, mit dem Lachen, der Stimme, der Hoffnung und den Träumen jeder einzelnen von uns. Überall auf der Welt stehen Frauen an vorderster Front, wenn es um die Forderung nach systemischen Veränderungen geht.




Stimmen ohne Stimmrecht

stimmen ohne stimmrecht

Im Buch Derrière les murs beschreiben Migrant*innen ihr Leben und die Zeit während des Shutdowns in der Schweiz 2020.
Ein Jahr später erzählen sie im Interview, wie es ihnen heute geht, sie sprechen über Träume und Wünsche für die Zukunft.
Eine Featurereihe, die jene zu Wort kommen lässt, die auch im 50. Jubiläumsjahr des Frauenstimmrechts noch immer nicht mitreden dürfen.
auf Radio LoRa 97,5 MhZ, danach ab sofort und für immer auf soundcloud und freieradios.net

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Solidarität mit den Frauen und dem Volk der Saharauis

Demonstration in Genf/12.10.2021

solidarite avec les femmes et le peuple sahraouis 01

Die Marche mondiale des femmes /Schweiz unterstützt die Gruppe der saharauischen Frauen, die sich freiwillig organisiert haben, um der saharauischen Sache Stimme und Sichtbarkeit zu verleihen. Gemeinsam prangern wir alle Missbräuche und Ungerechtigkeiten an, die von der marokkanischen Regierung gegen die saharauische Bevölkerung in den besetzten Gebieten der Westsahara begangen werden.

L’un des objectifs du groupe des femmes sahraouies est de proposer des informations actualisées en temps réel et de manière permanente sur le conflit du Sahara. C’est un collectif composé de femmes sahraouies de différentes régions: des camps de réfugiés sahraouis à Tindouf, dans les zones occupées du Sahara occidental et dans la diaspora.

Eines der Ziele der Gruppe der saharauischen Frauen ist es, ständig und in Echtzeit aktuelle Informationen über den Sahara-Konflikt anzubieten. Die Gruppe besteht aus saharauischen Frauen aus verschiedenen Regionen: aus den saharauischen Flüchtlingslagern in Tindouf, aus den besetzten Gebieten der Westsahara und aus der Diaspora. Das Kollektiv besteht aus Frauen unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichem akademischen und kulturellen Hintergrund, die sich zusammengeschlossen haben, um das Schweigen der Medien zu brechen und den Beitrag der saharauischen Frauen zum Friedensprozess sichtbar zu machen. Solidarität!

 

solidarite avec les femmes et le peuple sahraouis 01

 

Zineb, iranische Flüchtling in der Schweiz

Zineb refugiee iranienne en suisse

Die Marche mondiale des femmes beteiligt sich an der Feministasylum-Kampagne, eine europäischen Petition für die effektive Anerkennung der Asylgründe von Frauen, Mädchen und Lgbtiqa+ Personen. Nachdem wir Fawzia, Zineb, Mireret, Zina und vielen anderen Frauen begegnet sind und ihnen zugehört haben, sind wir überzeugt: Es ist dringend! ALLE Frauen sind in ihren Ländern und auf dem Weg ins Exil Gewalt ausgesetzt. In Europa und in der Schweiz angekommen, geht die Gewalt weiter und ihre Asylgründe werden nicht anerkannt. Also werden wir mit Fawzia, Zineb, Mireret und Zina dafür kämpfen, dass sich das ändert und ihre Stimmen gehört werden.
Wir bieten Ihnen eine Reihe von Video-Erfahrungsberichten von Frauen, die in die Schweiz geflüchtet sind, die von solidarité Tattes, die auch an Feministasylum teilnimmt, erstellt wurden.

Helfen Sie uns, 100'000 Unterschriften für die Petition zu sammeln, indem Sie die Website www.feministasylum.org besuchen und anderen zugänglich machen.

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